Seite wählen

Kooperationen mit Partnern/ Experten-Pool

In der Zusammenarbeit mit regionalen Partnern vertiefen Schüler*innen und Lehrkräfte ihr Wissen und lernen ganz praktisch die Berufswelt kennen. Fachliche Beratungen, Workshops oder Exkursionen sind möglich.

Lehrkräfte und Schüler*innen können sich über unseren Experten-Pool Fachleute nach Regionen und Themen geordnet heraussuchen.

Der Experten-Pool besteht seit dem Jahr 2019 und wird im aktuellen Projekt weiter gepflegt und kontinuierlich ergänzt. Die dargestellten Kooperationsbeispiele wurden in den Jahren 2018 – 2022 umgesetzt.

Thema: Summendes Bertolt-Brecht-Gymnasium

Wie sah die Kooperation aus?

Im Seminarkurs Schülerfirma wollen Steven, Tom und Vincent aus der Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums in Brandenburg an der Havel einen Einblick in das Imkern bekommen. Schuleigener Honig soll produziert und verkauft werden. Mit Unterstützung der Imkerin Carola Hübner (Imkerverein Brandenburg an der Havel) und des Lehrers Adam Arndt werden in den nächsten Monaten zwei Bienenvölker auf dem Schulgelände angesiedelt. Die Anschubfinanzierung für die Ausstattung konnte über Spenden von Unternehmen und private Unterstützung realisiert werden. Alle freuen sich auf ein summendes Projekt.

Schüler: Eine nachhaltige Geschäftsidee reizte mich sofort. Außerdem könnte es ein Projekt werden, dass an der Schule zu einer Tradition wird. Wenn man hier sagen kann, einer der Gründer gewesen zu sein, ist das schon ein tolles Gefühl

Thema: Geschäftsmodelle vor Experten präsentieren

Wie sah die Kooperation aus?

Zum Abschluss der Projektarbeiten präsentierten die Schüler*innen des Seminarkurses zur Berufs- und Studienorientierung (GO 13) ihre ausgearbeiteten Geschäftsideen vor externen Gästen und erhielten wertvolles Feedback aus der Praxis. Die Bandbreite an Geschäftsmodellen war groß: vom Food Truck bis zur individuellen Graffiti-Anfertigung waren tolle Ideen dabei. Eingeladen waren Mitarbeiterinnen der STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland, der AOK Nordost sowie der Servicestelle-Schülerfirmen.

Lehrerin: Die Schülerinnen und Schüler sollten so früh wie möglich von Externen ein Feedback erhalten, ob ihre Geschäftsideen in der Praxis auch umsetzbar sind.

Thema: In einer Woche zum Merchandise-Produkt

Wie sah die Kooperation aus?

Mit dem Ziel eine Schülerfirma aufzubauen, gingen Schüler*innen vom Leonardo da Vinci Campus in die Projektwoche. Theoretische Inhalte des Wirtschaftsprofils sollten lebendig werden. Mitarbeitende vom Zentrum für Gründung und Transfer der Technische Hochschule Brandenburg unterstützten mit Methoden aus dem Design Thinking. Nachdem das Geschäftsmodell mit dem Canvas Gründungsmodell beschrieben wurde, entwickelte die Lerngruppe Logo-Entwürfe für Tassen und T-Shirts. Dazu standen aus dem schulischen Future-Lab Cutter und Pressen zur Verfügung. Erstes Feedback zu den Prototypen bekamen die Jugendlichen über eine digitale Umfrage. Zum Abschluss wurde die Geschäftsidee mit einem Imagefilm und einer Präsentation anderen Kursen vorgestellt.

Lehrer: Es war eine sehr arbeitsreiche Projektwoche, die viel Freude über die professionellen, praktischen Ergebnisse brachte.

Schwarz/Weiß-Modus

0